Beratung für Jugendliche

• Problemen in der Schule (auffälligem Verhalten, Schulunlust, 'Schwänzen', Verweigerung, Konflikten, usw.)
• Lernblockaden, Prüfungsängsten und Leistungsabfall
• Umgang mit Leistungsdruck, Gefühlen der Überforderung

• Mobbing, Mobbingerfahrung
  

• Konflikten in der Familie, Trennung, Scheidung, Krankheit
  

• schwierigen Lebensphasen

• der Entwicklung hilfreicher Strategien, Kompetenzen und Sichtweisen
  

• der Stärkung des Selbstwertgefühls

• der Erarbeitung eigener Visionen und Zukunftsperspektiven.

Kinder und Jugendliche hören in schwierigen Zeiten zumeist von vielen Seiten Ratschläge, gut gemeinte Tipps, ihnen wird mit Konsequenzen gedroht und doch scheinen sie auf stumm zu schalten.

In der Phase des Erwachsenwerdens besteht eine Aufgabe der Jugendlichen darin, sich von den Eltern zu lösen, eigene Wege zu erkunden. Die eigenen Eltern erscheinen als Unterstützer nicht mehr hilfreich.

In meiner beraterischen Arbeit mit Jugendlichen ist es mir wichtig, ein vertrauensvolles Verhältnis aufzubauen und die Jugendlichen mit ihren Themen, Fragen und Lösungsideen sehr ernst zu nehmen. Neue Möglichkeitsräume und Handlungsoptionen eröffnen sich, indem der Blick gelenkt wird auf das, was gelingt, schon mal gelungen ist oder demnächst gelingen soll. Wenn Jugendliche in ihren ganz eigenen Lösungsfähigkeiten gestärkt werden, können sie für sich Wege finden und aus problematischen Verhaltensweisen aussteigen. Diese Herangehensweise verspricht nachhaltige Veränderung, da nicht umgesetzt wird, was von außen herangetragen wird, sondern, das, was im Hier und Jetzt für sie machbar ist.

In diesem Prozess kann es sinnvoll sein, auch die Eltern oder die Familie als Ganzes in einen dialogischen Prozess der Veränderung miteinzubeziehen.